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Gazprom-Chef in Athen - große Energiepläne

Der Chef des russischen Staatsmonopolisten Gazprom, Alexej Miller. Foto: Britta Pedersen

Pipeline auf griechischen Boden sowie andere Energiethemen. Athen hofft zudem auf niedrigere Preise für russische Erdgaslieferungen. Am späten Nachmittag sollte der Gazprom-Chef auch den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras treffen.

Die Leitung wäre die Verlängerung der geplanten Pipeline Turkish Stream, durch die Russland ab 2017 Gas in die Türkei pumpen will. Die Verlängerung durch Nordgriechenland bis zur Grenze mit Mazedonien soll rund zwei Milliarden Euro kosten. Ob die beiden Seiten im Laufe des Tages eine Absichtserklärung dazu unterzeichnen werden, blieb unklar, berichtete das Staatsfernsehen.