Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 39 Minute
  • DAX

    17.840,79
    -247,91 (-1,37%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.911,49
    -78,39 (-1,57%)
     
  • Dow Jones 30

    37.867,55
    -593,37 (-1,54%)
     
  • Gold

    2.332,70
    -5,70 (-0,24%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.182,35
    -2.622,86 (-4,24%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.364,08
    -18,49 (-1,34%)
     
  • Öl (Brent)

    82,70
    -0,11 (-0,13%)
     
  • MDAX

    26.032,54
    -313,53 (-1,19%)
     
  • TecDAX

    3.263,01
    -36,59 (-1,11%)
     
  • SDAX

    14.022,09
    -185,54 (-1,31%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.050,09
    +9,71 (+0,12%)
     
  • CAC 40

    7.970,04
    -121,82 (-1,51%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.406,69
    -306,06 (-1,95%)
     

Gauland: Laschet zaudert bis zuletzt

BERLIN (dpa-AFX) - Der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland glaubt nicht an einen Neuanfang der CDU. Ihrem Parteivorsitzenden Armin Laschet wirft er Unentschlossenheit vor. "Armin Laschet bleibt bis zuletzt ein unentschlossener Zauderer", sagte Gauland am Freitag. "Statt einen klaren Schnitt zu machen, verheddert er sich noch in der Ankündigung seines Rückzugs vom Amt des Parteivorsitzenden in Halbheiten und Zweideutigkeiten."

Zudem zeichne sich ab, dass es eine Abkehr der CDU vom "ruinösen Kurs" der scheidenden Bundeskanzlerin Angela Merkel weder mit noch ohne Laschet geben werde, fügte Gauland hinzu. Er war früher selbst Mitglied der CDU gewesen.

Laschet hatte am Donnerstag angekündigt, eine personelle Neuaufstellung der CDU - "vom Vorsitzenden über das Präsidium bis hinein in den Bundesvorstand" - solle nun zügig angepackt werden. Zuvor hatten FDP und Grüne angekündigt, gemeinsam zuerst mit der SPD über ein mögliches Regierungsbündnis sprechen zu wollen. Die Union hatte mit ihrem Kanzlerkandidaten Laschet bei der Bundestagswahl am 26. September ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren. Den ersten Platz belegte die SPD.