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Gastransit: Bundesregierung bedauert Drohung von Lukaschenko

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat Drohungen des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko, den Gastransit in die EU einzustellen, mit "Bedauern" zur Kenntnis genommen. Das sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Freitag in Berlin. Die Jamal-Europa-Pipeline sei aber nur eine von mehreren Pipelines. Die Versorgungssicherheit Deutschland sei gewährleistet.

Lukaschenko hatte angesichts möglicher neuer Sanktionen der EU gegen Belarus damit gedroht, den Gastransit durch die Jamal-Europa-Leitung einzustellen. Die Jamal-Europa-Pipeline transportiert nur einen geringen Teil des Gases in den Westen.