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Fünf Millionen und viel Bares: Ab wann ist man eigentlich reich?

Reichtum ist relativ: Nicht jeder Millionär empfindet sich als wohlhabend (Bild: Thinkstock)

Die meisten Menschen träumen von einem Leben in Reichtum, ohne Sorgen und Nöte. Aber ab wann genau kann man sich als reich bezeichnen? Für viele ist mit einem Vermögen von einer Million dieses Level schon erzielt. Andere sehen es erst ab 100 Millionen erreicht.

Einer Studie der Schweizer Großbank UBS zufolge  sind sich die meisten Investoren einig: 5 Millionen US-Dollar reichen aus, um sich als „wohlhabend“ zu bezeichnen. Entscheidend: Eine Million davon sollten bar gehalten werden.

Befragt wurden insgesamt 4.450 Investoren, die ein eigenes Vermögen zwischen einer und 5 Millionen US-Dollar oder 5 Millionen US-Dollar und mehr angegeben haben. Ganze 60 Prozent der Teilnehmer letzterer Kategorie betrachteten sich als reich. Bei denen mit „nur“ einer Million US-Dollar und mehr taten dies lediglich 28 Prozent.

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Doch was genau bedeutet es reich zu sein? Diese Frage beantworteten die Investoren unterschiedlich. Die Hälfte von ihnen gab an, reich sein bedeute, in allen Aktivitäten frei von finanziellen Zwängen zu sein.16 Prozent waren der Auffassung, sie hätten eine bestimmte Vermögensschwelle überschritten. Und zehn Prozent erklärten, ihr Vermögen bedeute, nicht mehr arbeiten zu müssen.

Wie aus der UBS-Studie außerdem hervorgeht, heißt reich sein nicht nur, auf hohen Vermögenswerten zurückgreifen zu können. Die Investoren haben die jüngste Krise offenbar noch nicht vergessen: Im Durchschnitt halten sie 23 Prozent ihres Vermögens in bar oder gleichwertigen Mitteln. Das ist der höchste Anteil seit mindestens 2010. Und das wird wohl noch eine Weile so bleiben. Rund zwei Drittel der Teilnehmer empfinden ihren Bar-Anteil derzeit als angemessen.

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