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Fussball: Cas kippt Sperre: Man City darf Champions League spielen

Lausanne. Es klang schon vorher so, als würde Pep Guardiola nicht daran glauben, dass dieses Urteil Bestand haben könnte. Manchester City nicht in der Champions League? Als einer derjenigen Fußballklubs dieser Welt, die mit das meiste Geld für ihr kickendes Personal ausgeben? Irgendwie absurd, diese Vorstellung. „Ich habe eine Menge Zuversicht und Vertrauen in die Leute, dass wir die Erlaubnis bekommen, in der Champions League zu spielen“, sagte der 49-Jährige, kurz bevor der englische Klub die Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes Cas darüber erwartete.

Das Vertrauen des Spaniers wurde nicht enttäuscht, der Cas hob die von der Europäische Fußball-Union (Uefa) im Februar verhängte Zweijahres-Sperre wegen „schwerwiegender Verstöße“ gegen das Financial Fair Play (FFP) am Montag auf. Der Teammanager von Man City lächelte im Kreise seiner Assistenten glücklich und befreit in die Kamera, im Hintergrund liefen die „Breaking News“ über den Bildschirm. City kann also mitmischen im Kampf um den wichtigsten kontinentalen Klubtitel.

Cas sieht viele Vorwürfe als verjährt an

Für die Uefa ist das Urteil ein herber Rückschlag. Anhand geleakter Dokumente wurden Tricksereien des aus Abu Dhabi alimentierten Klubs aufgedeckt. Doch sie bleiben ohne Folgen. Das Kontrollsystem der Uefa, das zu mehr finanzieller Gerechtigkeit im Fußball beitragen sollte, ist ad absurdum geführt. „Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die FFP-Regeln der Uefa das überleben werden. Genau genommen, wird die Uefa di...

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