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Fußball-Bundesliga: Was das Chaos auf Schalke mit Hertha BSC zu tun hat

Berlin. Es ist der 1. Januar 2021. Nach einem unglücklichen Abstecher ins Ruhrgebiet kehrt Vedad Ibisevic zurück zu Hertha BSC. Um einen Tag später im Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 gleich wieder seine Künste als Torjäger zu präsentieren. Nein, das war kein Blick in die Glaskugel. Das ist eine von vielen Wunschvorstellungen, die Fans im blau-weißen Lager fleißig bei Twitter geteilt haben.

Schließlich endet Ibisevics Vertrag auf Schalke am 31. Dezember. Nach nur vier Monaten, vier Spielen und ohne Tor. Darauf einigten sich der Stürmer und S04-Sportvorstand Jochen Schneider am späten Dienstagabend. „Sowohl Vedad als auch wir hatten andere Erwartungen an sein Engagement bei Schalke 04“, erklärte Schneider.

Schalke ist auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt

Ibisevics Ausraster am vergangenen Wochenende im Training, bei dem er mit Co-Trainer Naldo aneinander geraten war, soll nicht der Auslöser gewesen sein. Man werde nun „im Guten auseinander gehen“, wie Schneider betonte. Glücklich geworden ist der Stürmer, der nach fünf Jahren bei Hertha und dem Ende seines Vertrags im September nach Gelsenkirchen gewechselt war und enorme Gehaltseinbußen in Kauf nahm, bei den „Königsblauen“ im Revier nicht. Das ist allerdings das kleinere Problem, mit dem sie sich auf Schalke gerade herumplagen.

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Nach der 0:2-Niederlage am Wochenende in Wolfsburg hat der Tabellenletzte in den Selbstzerstörungsmodus geschaltet. 24 Spiele ohne Sieg, eine desolate Leistung nach der anderen und überhaupt kein Fünkchen Hof...

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