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Frühstücksstudie: Erdnussbutter-Esser sind besser im Bett

Erdnussbutter wird normalerweise nicht gerade mit Sexyness in Verbindung gebracht. Doch genau das legt eine Studie aus England nun nah: Erdnussbutterliebhaber sind besser im Bett.

So sieht vielleicht kein gesundes Frühstück aus, aber scheinbar eins, das gute Liebhaber auszeichnet. (Symbolbild: Getty)
So sieht vielleicht kein gesundes Frühstück aus, aber scheinbar eins, das gute Liebhaber auszeichnet. (Symbolbild: Getty)

Der britische Müsliproduzent Weetabix hatte eine Studie über das Frühstücksverhalten in Großbritannien in Auftrag gegeben. Dabei waren die Teilnehmer zu ihren Vorlieben am morgendlichen Esstisch befragt worden und zu verschiedenen Charakterfragen. Laut der Studie sagt die Wahl der Frühstückszutaten einiges über die Persönlichkeit eines Menschen aus. Ein Blick auf den Frühstücksteller des Gegenüber könnte sich also lohnen.

2000 erwachsene Briten wurden für die Studie befragt. Und das Ergebnis zeigt: Zumindest in der Selbstbeschreibung sind Menschen, die Erdnussbutter zum Frühstück essen die passioniertesten Liebhaber. Der Toast mit Erdnussbutter und Marmelade gehört in englischsprachigen Landstrichen zu den beliebtesten Morgenritualen. Hierzulande eher unbekannt ist der typisch britische Aufstrich Marmite. Dessen Benutzer sind allerdings nicht gerade sexuell aktiv, sie gehören laut der Studie eher zu den gut Belesenen. Wer viel Geld verdient, trinkt dagegen oft nur eine Tasse Tee am Morgen. Menschen die sehr emotional sind, frühstücken gerne Jogurt mit Früchten.

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Partylöwen essen French Toast

Wer weit gereist ist, dessen Frühstück ist auch internationaler. Bei den Abenteurern findet sich oft Avocado auf Sauerteigbrot auf dem Teller. Nicht so überraschend ist auch, dass diejenigen, die sich morgens ein Schoko-Croissant gönnen, sich selbst als “Bohemians”, also als intellektuelle Randgruppe, bezeichnen.

Darüber hinaus fand die Studie heraus, dass French Toast-Esser richtig feierwütig sind und Menschen, die nur eine Banane frühstücken, dazu neigen, sehr gestresst zu sein. Seinen Frühstückstisch teilen kann man ohne Bedenken mit Müsliessern, denn die gelten bei Freunden und Verwandten als besonders vertrauenswürdig.

Obwohl über die Hälfte aller Briten sich einig waren, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, lässt ein gutes Viertel der Befragten das Frühstück oft ausfallen. Und immerhin 42 Prozent der Studienteilnehmer glaubten auch schon vorher an den Zusammenhang von Essgewohnheiten und Charakter. Sie gaben an, andere Menschen nach der Auswahl ihrer Mahlzeiten zu beurteilen.

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