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Friseure fürchten Umsatzeinbrüche - und um ihre Existenz

In Deutschland gibt es mehr als 80.000 Friseursalons.
In Deutschland gibt es mehr als 80.000 Friseursalons.

70 Prozent der Friseure erwarten einen Umsatzverluste von rund einem Drittel in diesem Jahr. Die Hälfte berichtet von Existenznöten. Der neuerliche harte Lockdown trifft die ohnehin gebeutelte Branche hart.

Köln (dpa) - Friseure rechnen angesichts des neuerlichen harten Lockdowns laut einer Umfrage mit kräftigen Umsatzeinbußen. In einer Befragung des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks zur Corona-Krise erwarten 70 Prozent Umsatzverluste von mindestens 30 Prozent in diesem Jahr.

Mehr als die Hälfte (57 Prozent) hat demnach starke oder sehr starke Existenznöte, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Befragung. Lediglich acht Prozent der Friseure fürchteten nicht um ihre Existenz.

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In Deutschland gibt es nach Angaben des Verbands mehr als 80.000 Friseursalons mit über 240.000 Beschäftigten und rund 20.000 Azubis. Der Jahresumsatz liegt den Angaben nach bei über 7,5 Milliarden Euro.

Am Sonntag hatten Bund und Länder einen harten Lockdown ab dem 16. Dezember beschlossen - neben vielen Geschäften müssen auch Dienstleister wie Friseure zunächst bis zum 10. Januar schließen.