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Friedrichshain-Kreuzberg: Monika Herrmann will mehr Polizeipräsenz im Bezirk

Berlin.  Im kleinsten Bezirk Berlins konzentrieren sich die Missstände. Mit einem Paket aus Maßnahmen und Forderungen ging Monika Herrmann (Grüne), die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg am Montag an die Öffentlichkeit. Sie kritisiert eine Verwahrlosung im öffentlichen Raum ihres Bezirks. Am Vormittag war sie mit Behördenleitern sowie Vertretern von Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) und Polizei zusammengetroffen.

Das Thema sei gewiss nicht neu im Bezirk, sagte Herrmann. Es gebe aber derzeit „eine zunehmende Beschwerdelage über Verwahrlosung im Bezirk“. Sie räumte ein, dass die letzten Monate Aufschluss über die Verursacher gegeben hätten. Vermüllung sei lange – auch von ihr – insbesondere „europäischen Touristen zugeordnet worden, die durch den Bezirk mäandern“. Dieser Eindruck habe sich während der Lockdown-Periode der aktuellen Pandemie, als Friedrichshain-Kreuzberg nahezu ohne Tourismus blieb, als falsch erwiesen: „Das Müllaufkommen war in der Zeit keinesfalls geringer“, so Herrmann.

Müll, Drogen, Obdachlose: Probleme in Friedrichshain-Kreuzberg

Weitere schwere Missstände im Bezirk seien zusätzliche Drogen-Hotspots, die über die bekannten Orte wie Görlitzer Park und Kottbusser Tor hinausgehen, etwa Böcklerpark und Südstern. Hinzu käme, auch wegen der Sommertemperaturen, eine Zunahme von Obdachlosen und Menschen die im öffentlichen Raum campierten. Neben Maßnahmen, die der Bezirk selbst umsetzen kann, machte Herrmann deutlich, dass es ohne überbezirkliche Hilfe n...

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