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Freude über die Deutsche Post

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Die Bayer-Aktie verliert nach dem neuerlichen Gerichtsprozess-Urteil in den USA in den vergangenen Tagen nicht weiter an Wert. Bayer muss einem krebskranken Patienten 80 Millionen Dollar zahlen, der über Jahre hinweg den von Monsanto hergestellten Unkrautvernichter Roundup verwendet hat. Bayer kaufte Monsanto für 50 Milliarden Euro und muss weitere Prozessniederlagen fürchten. Nach dem Kursverlust von fast 50 Prozent seit Mai 2018 erscheint die Aktie als ein hochspekulativer Kauf. Wir wollen uns von amerikanischen Geschworenen nicht abhängig machen und verzichten auf einen Einstieg.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Im März waren die Aktienmärkte deutlich zurückhaltender als in den Vormonaten. Dies war auch an der Kursentwicklung unseres Musterdepots zu spüren, das die Berichtsperiode unter dem Strich neutral abgeschlossen hat. Zu den Top-Performern des Monats gehörten Energias de Portugal (plus 8,7 Prozent), BHP Group (plus 7,7 Prozent) und Iberdrola (plus 6,5 Prozent). Insgesamt haben mehr als 50 Prozent der Einzeltitel eine positive Wertentwicklung aufgewiesen. Bei den Ziel-Wikifolios konnten drei von fünf Portfoliomanagern ebenfalls eine positive Performance erreichen.

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Das Privatbank-Depot: Torsten Johannsen, Otto M. Schröder Bank

Die Aussichten der chinesischen Industrie sind aktuell gut. Sowohl der Caixin-Index, der die Stimmungslage kleinerer und mittlerer Unternehmen abbildet, als auch der vom Staat ermittelte Einkaufsmanagerindex stiegen stärker als erwartet. Dies sorgt bei den exportorientierten deutschen Aktien für ein weiteres Plus. Der Kurs der Deutschen-Post-Aktie aus unserem Privatbank-Depot erreicht in diesem Jahr eine Wertsteigerung von über 21 Prozent, für Mai ist eine unverändert hohe Ausschüttung in Höhe von 1,15 Euro geplant – wir freuen uns über eine Dividendenrendite von 3,94 Prozent.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.