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Fresenius Medical Care senkt Ergebnisprognose - Inflation und Mitarbeitermangel

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) <DE0005785802>) senkt seinen Ausblick für das laufende Jahr. Als Grund nannte das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss einen verschärften Mitarbeitermangel in den USA, der zu Kapazitätsengpässen im Bereich der Gesundheitsdienstleistungen in Nordamerika führen dürfte. Dazu kämen Lohninflation, steigende Materialkosten und Störungen in der Lieferkette. Dies alles werde das Ergebnis belasten. So dürfte das Konzernergebnis im hohen Zehn-Prozentbereich sinken, hieß es. Bislang war FMC von einem Anstieg im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen.

Den währungsbereinigten Umsatz sieht die Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius nun am unteren Ende der bisherigen Spanne eines Wachstums im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Wegen der Ungewissheiten im Zusammenhang mit dem US-Arbeitsmarkt sowie dem inflationären Umfeld zog FMC zudem die Ziele bis 2025 zurück. Hier hatte der Konzern eine durchschnittliche jährlichen Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine durchschnittliche jährliche Steigerung des Konzernergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.