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Fresenius im Fokus

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Das Handelsblatt-Depot profitiert einmal mehr vom Aufschwung beim Pharmakonzern Fresenius. Die Papiere gehörten am Montag neben der Deutschen Bank zu den Gewinnern im Dax und notieren über 67 Euro pro Anteilsschein – ein sattes Plus zum Einstiegskurs von 60,38 Euro. Und das Analysehaus Independent Research sieht noch Potenzial nach oben: Die Sorgen vor hohen Kosten und Prozessrisiken im Zusammenhang mit dem abgeblasenen Kauf von Akorn seien abgehakt, heißt es. Die Analysten peilen 78 Euro als Kursziel an – ein Grund mehr, die Aktie im Depot zu behalten.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Die Aktie des französischen Automobilkonzerns Peugeot Citroën (PSA) hat sich im herausfordernden Umfeld seit Anfang des Jahres sehr gut entwickelt. Gleichzeitig bleibt sie laut unserem Bewertungsmodell relativ günstig und birgt somit ein weiteres Steigerungspotenzial. Dem Autobauer ist es in den letzten drei Jahren gelungen, eine beeindruckende Turn‧around-Story zu schaffen. Die nächste Herausforderung und gleichzeitig eine Chance steht mit der Opel-Sanierung an. Die PSA-Aktie befindet sich seit Auflage des Musterdepots in unserem Portfolio und gehört zu unseren bisher erfolgreichsten Investments.

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Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

Wir glauben an den Megatrend Elektromobilität, für dessen weltweite Umsetzung Rohstoffe benötigt werden. Daher haben wir am Anfang des Jahres eine Position im „Structured Solutions Next Generation Resources“-Fonds aufgebaut. Der Fonds investiert in Unternehmen, die Rohstoffe für Zukunftstechnologien fördern – Lithium, Kobalt oder Grafit – und beim Abbau nachhaltige Konzepte berücksichtigen. Die Automobil-/Batteriebranche sieht nach wie vor einen deutlich steigenden Lithiumbedarf für die kommenden fünf bis sieben Jahre. Der Lithiumsektor korrigierte im Juni deutlich.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.