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Freiberufler finden schwieriger Personal

BERLIN (dpa-AFX) -Die Personalsuche wird auch für Freiberufler schwieriger. Inzwischen geht gut jeder sechste davon aus, in den nächsten beiden Jahren weniger Beschäftigte zu haben als heute, wie aus der halbjährlichen Konjunkturumfrage des Bundesverbands der Freien Berufe hervorgeht. Gleichzeitig sinkt demnach der Anteil derer, die mit gleich viel oder gar mehr Personal rechnen. "Bei den Freien Berufen sind rund 340 000 Stellen unbesetzt", teilte der Verband am Sonntag mit. Das seien massive Lücken bezogen auf rund 4,5 Millionen Beschäftigte. Zu den Freien Berufen zählen etwa Ärztinnen, Anwälte, Architektinnen und Autoren.