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Freenet-Vorstand Vilanek: "Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen" - Aktie mit Kaufsignal

Die Freenet-Aktie befindet sich weiter im Aufwind. Freenet-Vorstandschef Christoph Vilanek ist mit der Entwicklung in allen Geschäftsbereichen zufrieden. Für den AKTIONÄR überwiegen bei dem TecDAX-Konzern weiter die Chancen.

Im kaum noch wachsenden Markt für Mobilfunk-Dienstleistungen tobt ein Preiskampf. Freenet reagiert darauf mit dem Einstieg in das digitale Fernsehgeschäft. Mit dem Geschäftsfeld „TV und Medien“ möchte der TecDAX-Konzern zum führenden Versorgungsunternehmen in Deutschland aufsteigen. Dazu hat der Konzern tief in die Tasche gegriffen und kräftig zugekauft. „Das abgelaufene Geschäftsjahr war operativ geprägt von den Zukäufen Media Broadcast und Exaring im TV-Geschäft und der Beteiligung an der Sunrise Communications AG. Insofern war das Jahr spannend, anstrengend sowie abwechslungsreich und ich bin davon überzeugt, dass wir damit tolle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen haben“, so Freenet-Vorstandschef Christoph Vilanek gegenüber dem AKTIONÄR.

Der Firmenlenker ist mit der Entwicklung in allen Bereichen zufrieden. „Aber ich schaue ungern in die Vergangenheit – der Erfolg von gestern ist heute nichts mehr wert. Es geht darum, in einem komplexen, schnellen Umfeld nach vorne zu schauen und die richtigen Pläne auf den Weg zu bringen.“ Dazu sucht Freenet engagierte Mitarbeiter. „Wenn mir jemand sagt, wo wir die in einem Zustand nahe der Vollbeschäftigung herbekommen, wäre ich deutlich entspannter“, so Vilanek. Trotzdem ist der Konzernchef zuversichtlich, weiter „zu liefern wie versprochen“.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet er einen steigenden Konzernumsatz, ein EBITDA von leicht über 400 Millionen Euro und einen Free Cash Flow von rund 300 Millionen Euro. Die kommenden Quartalsberichte dürften Klarheit über Chancen und Risiken im Bereich „Media und TV“ bringen. Für den AKTIONÄR überwiegen eher die Chancen. Das traditionelle Kerngeschäft Mobilfunk stützt die Wachstumsambitionen im TV-Bereich und bildet das Fundament für die Dividendenstärke des TecDAX-Konzerns. Für dieses Jahr soll die Dividende auf der Hauptversammlung am 1. Juni von 1,55 auf 1,60 Euro je Aktie angehoben werden. Das entspricht einer Dividendenrendite von 5,7 Prozent.

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Die Freenet-Aktie startet heute einen Versuch, ihre Aufwärtsbewegung fortzusetzen. Erweist sich der Sprung über die 28-Euro-Marke als nachhaltig, wäre der Weg für weiter steigende Kurse geebnet. Die nächste größere Widerstandszone wartet dann erst im Bereich um 31 Euro.

Wie wird es mit dem Dollar weitergehen?

Autor: Eichengreen, Barry
ISBN: 9783864700071
Seiten: 280
Erscheinungsdatum: 20.02.2012
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden/Schutzumschlag
Verfügbarkeit: als Buch und eBook verfügbar

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Das Privileg des Dollars beruhte in den letzten Jahrzehnten darauf, dass auf der ganzen Welt mit ihm bezahlt und in ihm abgerechnet wurde. Weit über 50 Jahre hatte der Dollar den Status der einzigen Weltleitwährung, was nicht zuletzt ein Re­sultat der führenden Rolle der USA als Wirtschaftssupermacht war.

Der Zusammenhang von wirtschaftlicher Macht eines Staates und Rolle seiner Währung gilt auch im Zuge des Aufschwungs in China und Europa. Daher wächst die Bedeutung von Renminbi und Euro.
In „Das Ende des Dollar-Privilegs“ zeichnet US-Star­ökonom Eichengreen den Aufstieg sowie die Rolle des US-Dollars im 19., 20. und 21. Jahrhundert nach und wirft einen Blick in die Zukunft.

Wie wird es mit dem Dollar weitergehen? Können die USA ihr Privileg verteidigen? Nimmt der Euro die Rolle als Weltleitwährung ein? Und was bedeutet all das für die Weltwirtschaft? Die Antworten finden Sie in diesem Buch.