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Fröhlich räumt Probleme beim VAR ein

Fröhlich räumt Probleme beim VAR ein
Fröhlich räumt Probleme beim VAR ein

Schiedsrichterchef Lutz-Michael Fröhlich ist alles andere als zufrieden mit dem Einsatz des Videobeweises in der aktuellen Bundesliga-Saison. "Zu viele fehlende Eingriffe und einige falsche Eingriffe", lautete das Zwischenfazit des 65-Jährigen, das er im Kicker (Donnerstagsausgabe) äußerte: "Damit kann man nicht zufrieden sein. Auch wenn am Ende in der Bundesliga bisher 56 Fehlentscheidungen verhindert werden konnten."

Fröhlich räumte ein, dass in dem von Jochen Drees verantworteten VAR-Bereich "die bestehenden Leitlinien zur Bewertung von Spielvorgängen" noch einmal intern "intensiv dargestellt und präzisiert werden" müssten. Er gab an, dass zehn Videobeweis-Eingriffe gefehlt hätten, fünf seien falsch gewesen. In der 2. Bundesliga sei die Quote dagegen besser.

In Bezug auf die gesamten Schiedsrichterleistungen stellte Fröhlich "viele gelungene Spielleitungen, viele korrekte Entscheidungen, auch in komplexen Situationen" fest: "Aber es gab auch einige Spielleitungen, in denen die Entscheidungen nicht der Erwartung oder den Leitlinien für die Regelauslegung entsprachen." Daran müsse gearbeitet werden, "damit das im Jahr 2023 wieder besser wird", so Fröhlich.