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Fotofahndung: Brutale Attacke in U-Bahnhof: Gesuchter stellt sich

  • Im Berliner Ortsteil Alt-Tegel hat ein zunächst Unbekannter einen 39-Jährigen mit einem Faustschlag so stark verletzt, dass er möglicherweise bleibende Augenverletzungen davonträgt.

  • Die Berliner Polizei veröffentlichte am Montag, 1. Dezember 2020, Fotos, die den Täter in einer U-Bahn der Linie U6 zeigen sollen.

  • Zwei Tage später meldete die Berliner Polizei, der Gesuchte habe sich in Minden (Nordrhein-Westfalen) gestellt

Berlin. Zwei Tage nach der Veröffentlichung von Bildern eines mutmaßlichen Schlägers aus der Berliner U-Bahn hat sich der Gesuchte gestellt. Bei ihm handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 30-Jährigen. Der Mann hatte sich in einer Polizeiwache in Minden (Nordrhein-Westfalen) gestellt. Nach Feststellung seiner Personalien konnte er seinen Weg fortsetzen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Die Tat hatte sich bereits am 10. September 2019 ereignet. Wie die Polizei am Montag im Zuge der Veröffentlichung von Fahndungsbildern mitteilte, gerieten zwei Unbekannte und ein 39-Jähriger in einem Zug der U-Bahnlinie U6 in Fahrtrichtung Alt-Tegel gegen 23 Uhr in Streit. Einer der beiden Männer soll ihm im U-Bahnhof Rehberge einen Faustschlag ins Gesicht versetzt haben, so dass er mit dem Kopf auf dem Bahnsteig aufschlug.

Der 39-Jährige erlitt dabei eine schwere, möglicherweise irreparable Augenverletzung und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

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