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Forscher haben Bitcoins von 2013 gefunden, die eine gefährliche Entwicklung zeigen

Experten sehen einen gefährlichen Trend bei Bitcoin
Experten sehen einen gefährlichen Trend bei Bitcoin

Bitcoin gilt unter den Fans als sichere Währung. Da die Kryptowährung von keiner Zentralbank herausgegeben wird und die Währung keinen Gegenwert besitzt, wird der Kurs allein von Angebot und Nachfrage bestimmt. In den vergangenen Wochen wurde bereits bekannt, dass einige Menschen mit Fake News den Kurs verschiedener Kryptowährungen manipuliert haben.

Bitcoin ist sehr anfällig für Preismanipulationen

Die Meldung, Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen sorgte für einen Kursverfall, der sich erst wieder erholte, nachdem Buterin die Öffentlichkeit vom Gegenteil überzeugte. Auch die Falschmeldung, Amazon plane demnächst, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren ließ den Kurs steigen. „Menschen, die sich für Kryptowährungen interessieren, müssen nüchtern denken“, zitiert „Buzzfeed“ den Blockchain-Experten Laz Alberto.

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Jetzt haben Forscher herausgefunden, dass eine Person den Kurs von Bitcoin 2013 von 150 US-Dollar auf etwa 1.000 Dollar gepusht hat. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit, „Price Manipulation in the Bitcoin Ecosystem“ — veröffentlicht im Journal of Monetary Economics —, haben die vier Forscher, Neil Gandal, JT Hamrick, Tyler Moore und Tali Oberman, ihre Erkenntnisse aufgeschrieben.

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