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Formel E: Strenges Konzept für Formel-E-Rennen in Berlin

Berlin. Zwar geht der Fußball nach und nach in seine kurze Sommerpause, trotzdem steht der Sportbetrieb in der Hauptstadt nicht still. Nächste Woche schon spielen Tennis-Stars der Männer und Frauen zwei kleine Turniere in Berlin, sogar vor einigen Zuschauern. Anfang August dreht dann die Formel E auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof etliche Runden.

Für diese Veranstaltung ohne Zuschauer, bei der die elektrische Motorsport-Serie binnen neun Tagen sechs Rennen (5. bis 13. August) startet und die Saison nach fünf bereits absolvierten Wettfahrten zum Ende bringt, wurde ein strenges Konzept zur Prüfung eingereicht, das die reibungslose Durchführung trotz der Corona-Gefahren gewährleisten soll.

Dazu muss die Formel E reichlich Personal reduzieren, denn Profisportveranstaltungen dürfen nach der Eindämmungsverordnung des Landes Berlin nur mit bis zu 1000 Leuten durchgeführt werden. „Der gesamte Zirkus besteht sonst inklusive Streckenposten, Teams und Produktion aus 5000 Leuten. Für uns bedeutet das also ein sehr strenges Akkreditierungssystem“, sagt Ulrich Weingärtner, Geschäftsführer der Produktionsfirma, die das Event in Berlin organisiert.

Formel E auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof: Nur 21 statt 40 Mitarbeiter bei den Teams

Nach einer Hochrechnung der Serie werden an den Renntagen bis zu 998 Personen vor Ort sein, die Teams dürfen statt sonst 40 nur 21 Mitarbeiter einsetzen. Auf das Gelände darf nur, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann. Die Tests müssen zudem alle fünf Tage ...

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