Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.714,80
    +2.026,88 (+3,18%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     
  • S&P 500

    5.254,35
    +5,86 (+0,11%)
     

Formel-E-Saisonfinale: Elektrischer Motorsport: Eine Formel für die Zukunft

Berlin. Konsequenter geht es nicht. Die Umstände verlangen Zugeständnisse, wegen der Corona-Pandemie müssen viele Veranstaltungen noch ohne Zuschauer auskommen. Da macht auch die Formel E keine Ausnahme, wenn sie in diesen Tagen in Berlin gastiert. Aber die Macher haben sich etwas einfallen lassen. Für ein bisschen Gemeinschaftsgefühl in der Renn- und Fan-Gemeinde bietet die elektrische Motorsport-Serie passenderweise ein Autokino-Erlebnis unweit des Olympiastadions an. Zufahrt hat aber nur, wer mit Elektro- oder Hybridwagen anrollt. Stilecht eben.

Zum sechsten Mal kommt die noch junge Formel E nach Berlin, startet am Mittwoch aber nicht nur ein Rennen, sondern absolviert binnen neun Tagen gleich sechs Läufe (jeweils ab 19 Uhr live bei Eurosport). Ebenfalls bedingt durch die Pandemie. Nach fünf Rennen wurde die Serie im März unterbrochen, der Kalender angepasst – und Berlin als zentraler Standort ausgewählt, um die sechste Saison der Formel E bestmöglich über die Bühne zu bringen. Die Rahmenbedingungen stimmen einfach. Der ehemalige Flughafen Tempelhof liegt mitten in der Stadt und ist dennoch leicht abzuriegeln.

Günther ist als Vierter bester Deutscher in der Formel-E-Wertung

„Es wird sicherlich eine große Herausforderung für uns alle, nicht nur die Fahrer gehen an die Grenzen, sondern jedes einzelne Teammitglied. Berlin hat einen gewissen Turnier-Charakter, das ist anders als sonst“, sagt Maximilian Günther von BMW i Andretti Motorsport. Der 23-Jährige aus Oberstdorf ist einer Gründe,...

Lesen Sie hier weiter!