Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.551,81
    +1.661,86 (+2,60%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     
  • S&P 500

    5.254,35
    +5,86 (+0,11%)
     

Flughafen TXL: Tegel-Mitarbeiter berichten über spannende Erlebnisse

Von den täglichen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie dem Flugverkehr und dem Flughafen Tegel bescherte, wird sich Sicherheitskoordinator Jens Charchulla spätestens am 8. November dieses Jahres endgültig aus Tegel verabschieden. Ein Abschied auf Raten, denn der Sicherheitskoordinator der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) hat seit Oktober 2019 zwei Büros. Eins in Reinickendorf, das zweite am BER in Schönefeld.

„Ich bin zwei Tage in der Woche in Tegel und drei Tage in Schönefeld“, sagt er. „Seit dem Herbst vergangenen Jahres bereite ich die Eröffnung des BER mit vor und habe an den Plänen für das Cleaning am BER vor einigen Wochen mitgearbeitet.“ Bereits 2010 pendelte der Reinickendorfer mehrmals in der Woche zwischen TXL und BER. „Wir haben vor zehn Jahren alles für die geplante Eröffnung des BER 2012 vorbereitet“, sagt er. „Der Rest ist Geschichte.“

Alle Teile der Serie "Danke, Tegel!" finden Sie HIER

Der heute 54 Jahre alte Familienvater hat als 24-Jähriger bei der FBB als Flughafensicherheitsmitarbeiter in Tegel begonnen. „Von 2004 bis 2008 war ich dann auch auf dem Flughafen Tempelhof und habe bis zur Schließung im Oktober 2008 dort gearbeitet“, erzählt Charchulla. „Ich habe mich schon einmal von einem Berliner Flughafen verabschiedet, leicht war das nicht.“ So eine Schließung bedeute schließlich auch immer, dass die gemeinsamen Wege mit langjährigen Kollegen und Kolleginnen, Freunden und Bekanntschaften der Airlines enden. In Tegel gehörten alle Prozesse der Flu...

Lesen Sie hier weiter!