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Flughafen BER: Michael Müller zum BER: „Heute ist ein Freudentag“

Seit sechs Jahren ist Michael Müller (SPD) Regierender Bürgermeister, der BER hat ihn die ganzen Jahre begleitet und ihm nicht nur Freude gebracht. Nun aber ist es geschafft, der Hauptstadtflughafen geht an den Start. Waren die Interviews mit verantwortlichen Politikern über den BER in der Vergangenheit meist angespannt, ist es in diesem Jahr, kurz vor der Eröffnung, ganz anders. Ein Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister über den neuen Flughafen, Fehler der Vergangenheit, sein Meisterstück und die Perspektiven für Tourismus und Geschäftsflieger.

Alle Berichte zum Flughafen BER finden Sie hier

Am 31. Oktober wird nun, mit acht Jahren Verspätung der BER eröffnet. Ist das ein Freudentag für Sie?

Michael Müller: Wir haben ja lange genug auf die BER-Eröffnung gewartet. Es ist eine Leidensgeschichte und eine unrühmliche Baugeschichte, die jetzt beendet wird. Das ist gut, aber es ist auch gut, dass wir jetzt eine wirtschaftliche Perspektive haben, dass es am BER nach vorne geht, in der Region, aber auch in Tegel, der als Standort jetzt entwickelt werden kann. Insofern: Ja, heute ist ein Freudentag.

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Und warum wird dann nicht groß gefeiert?

Nach der Entstehungsgeschichte des BER ist das nicht mehr angemessen. Unser Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hat damit recht, dass es am BER nur eine feierliche Eröffnung geben wird, aber kein rauschendes Fest.

Die Leidensgeschichte am BER mit mehr als sechs Milliarden Euro Baukosten verschlimmert sich jetzt durch die Corona-Pandemie. Wir haben...

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