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Vier Änderungen! Flick bringt gegen Eintracht zwei Neuzugänge

Vier Änderungen! Flick bringt gegen Eintracht zwei Neuzugänge

Mit Leroy Sané und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen wollen die Super-Bayern auch in der Bundesliga wieder an die Spitze stürmen.

"Er ist eine absolute Alternative, weil er im Training einen guten Eindruck hinterlassen hat", sagte Trainer Hansi Flick vor dem Duell gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (Bundesliga: FC Bayern - Eintracht Frankfurt um 15.30 Uhr im LIVETICKER) über seinen Flügelflitzer.

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In der Startelf steht Sané jedoch noch nicht, er sitzt zunächst auf der Bank. Im Vergleich zum 4:0-Sieg gegen Atlético Madrid unter der Woche ändert Flick sein Team auf vier Positionen. Jérôme Boateng, Alphonso Davies und die beiden Last-Minute-Neuzugänge Bouna Sarr und Douglas Costa spielen für Niklas Süle, Lucas Hernández, Benjamin Pavard und den rogesperrten Corentin Tolisso. Sarr und Costa stehen in der Bundesliga somit erstmals in der Startelf.

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Flick sei in Bezug auf Sané aber froh, "dass wir diese Option haben". Denn auf den Flügeln muss der Erfolgstrainer weiter auf Serge Gnabry verzichten, der wegen eines positiven Coronatests aussetzt. Sonst kann der Tabellenzweite gegen den Vierten aus Frankfurt aber aus dem Vollen schöpfen.

Flick vertraut auch der zweiten Reihe

Nach dem beeindruckenden 4:0 gegen Atlético sieht Flick seine Mannschaft aber noch nicht am Maximum.

"Wir brauchen Zeit, weil wir kaum Vorbereitung gehabt haben", sagte er, auch mit Blick auf die Neuzugänge müsse der deutsche Rekordmeister die Spiele nutzen, um "einen Rhythmus zu bekommen".

Den eng getakteten Spielplan sieht der 55-Jährige halbwegs gelassen, weil er zu all seinen Spielern ein "riesiges Vertrauen" habe.

Flick habe auch im Training der Ersatzspieler eine "hervorragende Qualität" bemerkt, deswegen könne man auch "den ein oder anderen Wechsel vornehmen".

In den kommenden Wochen stehen für den FC Bayern vier Auswärtsspiele, davon zwei Reisen nach Moskau und Salzburg in der Königsklasse, auf dem Programm.

"Beschweren ist keine Option"

Für Flick aber kein Grund zum Jammern. "Beschweren ist keine Option", sagte er. Zuvor geht es in der Liga allerdings gegen die nach vier Spieltagen noch ungeschlagene Eintracht.

Zuletzt standen sich die beiden Klubs im Juni im Halbfinale des DFB-Pokals gegenüber, die Bayern hatten beim 2:1 das bessere Ende für sich.

Im Hinterkopf werden die Frankfurter aber bestimmt noch das 5:1 vor knapp einem Jahr haben, was zur Trennung des damaligen Bayern-Trainers Niko Kovac und der Beförderung von Flick führte.

Eintracht-Trainer Adi Hütter will jedenfalls keine Busse vor dem eigenen Tor parken. "Da genügen zwei nicht. Die würden immer noch eine Lücke finden, so wie sie drauf sind", sagte der Österreicher mit einem Augenzwinkern über "die beste Mannschaft der Welt".

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