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Film: Von Aznavour, Autobränden und afrikanischen Flüchtlingen

Sie ist in diesen trüben Tagen wie ein Kurzurlaub im Kino. Und das schon seit 20 Jahren. Die Französische Filmwoche Berlin öffnet jedes Jahr im November und Dezember in ausgewählten Filmtheatern der Stadt den Blick auf den französischen Kinojahrgang des nächsten Jahres.

Kurzfilme und Serien, Kinofilme und – ganz wichtig – Hommagen entführen zumindest auf der Leinwand ins Heimatland des Savoir Vivre. Und machen Lust auf Louvre, L’amour und Laissez-faire. Mit Nachklang.

So eröffnete der spätere Publikumshit „Ziemlich beste Freunde“ 2011 die Französische Filmwoche. 2013 gab es zum 70. Geburtstag der größten Diva des französischen Films eine Hommage an Catherine Deneuve.

Und zwei Jahre später stellte mit Charlotte Rampling eine andere Diva – zwar Britin von Geburt, aber dem Film Francaise zutiefst verbunden – mit „Swimming Pool“ höchstpersönlich einen besonders vertrackten Thriller aus dem Jahr 2003 vor. Schön war’s – und immer schön voll im Cinema Paris unter dem Dach des Maison de France. Mais – passé les bons moments!

13 Filme ausschließlich online zu sehen

Denn Corona verschont auch die Französische Filmwoche nicht. Zum 20. Geburtstag gibt es diesmal nur 13 Filme – dazu einen Kurzfilm („Admiration“) und eine Serie („Mental“) – zwischen dem 26. November und 2. Dezember ausschließlich online.

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Auf der Homepage www.franzoesische-filmwoche.de sind zwar für die beiden Dezembertage noch höchst optimistisch Berliner Kinos als Veranstaltungsorte genannt, doch das verhindern die neuen (alten...

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