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FDP-Politiker Houben kritisiert Warnstreiks im öffentlichen Dienst

BERLIN (dpa-AFX) -Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, hat Forderungen der Beschäftigten im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes kritisiert. "Ob die Forderung von 10,5 Prozent mehr Geld angemessen ist, bezweifle ich", sagte er dem Nachrichtenportal "t-online" (Freitag). Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst hätten im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern einen sicheren Arbeitsplatz. Das müsse bei Lohnforderungen mit einkalkuliert werden.

Streiken sei zwar ein Grundrecht, der Ausfall des Nahverkehrs treffe aber die Falschen. "Viele Mitarbeiter im Schichtbetrieb sind auf gute Bahnanbindungen angewiesen, jetzt müssen sie aber zu Fuß gehen oder das Auto nutzen", sagte Houben.

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes legten Warnstreiks den Nahverkehr in mehreren Bundesländer weitgehend lahm. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.