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Faurecia-Tochter Hella sieht sich auf Kurs zu Jahreszielen

LIPPSTADT (dpa-AFX) -Der Autozulieferer Hella DE000A13SX22 hat nach einem deutlichen Umsatzplus und höherem operativen Ergebnis in den ersten neun Monaten die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. "Wir sind unverändert auf Kurs, unsere Ziele zu erreichen", sagte Konzernchef Michel Favre am Dienstag in Lippstadt. "Wir erwarten einen Rekordumsatz und eine deutlich verbesserte Profitabilität." Beim Umsatz rechnet die Tochter des französischen Konzerns Faurecia FR0000121147 währungs- und portfoliobereinigt mit einem Wert in der Mitte der Spanne von 8,0 bis 8,5 Milliarden Euro. Die operative Marge soll dabei zwischen 5,5 und 7,0 Prozent liegen, auch hier werde der Mittelwert der Spanne erwartet.

Bis Ende September legte der ausgewiesene Umsatz - wie bereits seit dem 18. Oktober bekannt - um 13 Prozent auf 5,93 Milliarden Euro zu. Rechnet man die Folgen des im dritten Quartal starken Euro heraus, wäre der Erlös um 17 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro gestiegen. "Damit wurde die weltweite Fahrzeugproduktion erneut deutlich übertroffen: Sie hat im gleichen Zeitraum um 9 Prozent zugelegt", hieß es in der Mitteilung. Der operative Gewinn zog um etwas mehr als zwei Drittel auf 363 Millionen Euro an. Die Marge habe damit bei 6,1 (Vorjahr 4,1) Prozent gelegen. Hella gehört seit Anfang 2022 zum französischen Autozulieferer Faurecia.

Dieser hält etwas mehr als 81 Prozent der im MDax DE0008467416 gelisteten Anteile des zuletzt mit etwas mehr als acht Milliarden Euro bewerteten Unternehmens. Der vom US-Milliardär Paul Singer kontrollierte Hedgefonds Elliott hält knapp zehn Prozent der Anteile.