Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.859,43
    +84,05 (+0,22%)
     
  • Gold

    2.406,60
    +8,60 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0646
    0,0000 (-0,00%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.242,73
    +720,46 (+1,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.385,98
    +73,36 (+5,59%)
     
  • Öl (Brent)

    83,09
    +0,36 (+0,44%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.338,81
    -262,68 (-1,68%)
     

Fast 62 Prozent der Menschen in Deutschland vollständig geimpft

BERLIN (dpa-AFX) - Fast 62 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor (Stand: 10.32 Uhr). Demnach verabreichten die Ärzte am Dienstag 205 284 Impfdosen. Insgesamt haben fast 54,9 Millionen Menschen (66 Prozent) mindestens eine Impfdosis erhalten. Vollständig geimpft wurden rund 51,3 Millionen (61,6 Prozent).

Auf Landesebene hat der Stadtstaat Bremen mit 71,6 Prozent den höchsten Anteil vollständig Geimpfter sowie den größten Anteil mindestens einmal Geimpfter. Schlusslicht bei der Quote vollständig Geimpfter ist den Zahlen zufolge weiterhin Sachsen mit 52,5 Prozent. Auch bei den mindestens einmal Geimpften (55,7 Prozent) steht Sachsen als letztes Land in der Rangliste.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) lobte die Bundesländer Bremen, Saarland, Schleswig-Holstein und NRW für die relativ hohen Impfquoten am Mittwoch auf Twitter: "Wenn wir Impfquoten wie in diesen Ländern in ganz Deutschland erreichen, wird es ein sicherer Winter für uns alle".

Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hatte in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Mittlerweile können sich Menschen unabhängig von der zuvor gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.