Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 44 Minuten
  • DAX

    17.643,92
    -193,48 (-1,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.887,89
    -48,68 (-0,99%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.402,50
    +4,50 (+0,19%)
     
  • EUR/USD

    1,0658
    +0,0011 (+0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.525,20
    +3.167,21 (+5,52%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.326,75
    +14,12 (+1,08%)
     
  • Öl (Brent)

    83,68
    +0,95 (+1,15%)
     
  • MDAX

    25.880,35
    -309,09 (-1,18%)
     
  • TecDAX

    3.179,17
    -31,67 (-0,99%)
     
  • SDAX

    13.887,01
    -145,36 (-1,04%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.831,62
    -45,43 (-0,58%)
     
  • CAC 40

    7.953,89
    -69,37 (-0,86%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Fast 5300 zusätzliche Sicherheitskräfte bei G20-Gipfel in Rom

ROM (dpa-AFX) - Der G20-Gipfel in Rom wird mit 5296 zusätzlichen Sicherheitskräften geschützt. Das gab das Innenministerium nach einer Lagebesprechung am Donnerstag bekannt. Die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrienationen treffen sich am Samstag und Sonntag in der italienischen Hauptstadt. Zu den zusätzlichen Sicherheitskräften gehören auch 400 Soldaten. Damit werden rund 2000 Soldaten in der Stadt sein: Das Heer bewacht im Rahmen der Aktion "Strade Sicure" schon seit Jahren regulär wichtige Gebäude wie Ministerien, Botschaften und Sehenswürdigkeiten.

Die Staats- und Regierungschefs der G20 treffen sich im Kongresszentrum Nuvola. Der Stadtteil rund zehn Kilometer südlich des historischen Zentrum wird an den beiden Tagen für Autos und Fußgänger weitgehend abgeriegelt. Einlass bekommen auf dem Gelände dann nur Anwohner oder akkreditierte Personen.

Innenministerin Luciana Lamorgese kündigte sowohl für den Freitag als auch die beiden Sitzungstage am Wochenende eine enge Zusammenarbeit und Koordination der Sicherheitsbehörden an. Es werden Proteste erwartet - Italien will friedliche Demonstrationen erlauben, Krawalle und Chaos in Rom aber unbedingt verhindern. Seit der Nacht zum Donnerstag werden an den Grenzen wieder kontrolliert.