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Falsche Telefonsex-Rechnungen im Umlauf

Plötzlich flattert eine Rechnung für Telefonsex ins Haus. Geld soll auf ein tschechisches Konto fließen. Dahinter könnte Betrug stecken, warnen Verbraucherschützer. Was dann zu tun ist.

Flattert eine Rechnung für angeblichen Telefonsex ins Haus, sollte man keinesfalls vorschnell zahlen.
Flattert eine Rechnung für angeblichen Telefonsex ins Haus, sollte man keinesfalls vorschnell zahlen.

Berlin (dpa/tmn) - Rechnungen für angeblichen Telefonsex sind in den vergangenen Tagen erneut in Umlauf. Davor warnt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.

Empfänger der Schreiben von angeblichen Firmen wie Telstar oder Telpay werden darin aufgefordert, 90 Euro oder mehr auf ein tschechisches Konto zu überweisen oder als Bargeld per Einschreiben zu schicken. Diese Rechnungen sollten unbedingt ignoriert werden.

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Der Rat der Verbraucherschützer: Ruhe bewahren und den Brief zur Seite legen. Erst bei einem Schreiben aus Deutschland mit deutscher Briefmarke sollte reagiert werden.

Eine Masche, viele Namen

Neben Telstar und Telpay gehören dem Rechtsberatungsportal «anwalt.de» zufolge auch Firmennamen wie Telesmart, AVIS, Inkasso oder Lavaro zu den Absendern - die Liste ist lang. Demnach folgen bei Nichtzahlung auch schnell Mahnungen mit höheren Summen.

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Vor der gleichen Masche haben zuletzt die Verbraucherzentralen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein gewarnt. Eine unvollständige Absenderadresse oder der fehlende Name des Empfängers in der Anrede könnten auf eine möglicherweise betrügerische Mahnung hindeuten.

Wer tatsächlich einen Erotikanbieter angerufen habe, müsse lediglich die Verbindungskosten zahlen, erklären die Verbraucherschützer aus Schleswig-Holstein. Weitere Kosten fielen nur dann an, wenn ein Vertrag abgeschlossen und der Preis festgelegt wurde.

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