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Fahrgastverband: Tarifmaßnahmen für ÖPNV reichen nicht aus

BERLIN (dpa-AFX) - Allein über den Preis lassen sich aus Sicht des Fahrgastverbands Pro Bahn die Probleme des Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nicht lösen. "Man kann nicht allein mit Tarifmaßnahmen die Welt revolutionieren", sagte der Ehrenvorsitzende des Verbands, Karl-Peter Naumann, der "Stuttgarter Zeitung" sowie den "Stuttgarter Nachrichten". Es brauche zudem auch einen deutlichen Ausbau des Angebots und günstigere Tagestickets. "Wir brauchen ein niedrigschwelliges Angebot für den einen Tag", sagte Naumann.

Am Vortag hatte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein 69-Euro-Ticket für die monatliche bundesweite Nutzung des ÖPNV vorgeschlagen. Die Sonderfahrkarte könnte demnach ab September das 9-Euro-Ticket ablösen und als zusätzliche monatliche Tarifoption eingeführt werden. Anders als das 9-Euro-Ticket würde die 69-Euro-Monatskarte nicht für bestehende Abo-Kunden gelten. Jeder müsste also selbst entscheiden, welches Modell für ihn oder sie das Beste ist.