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Fahrdienstvermittler Uber plant Neustart mit uberX

Das Logo des Fahrdienst-Vermittlers Uber ist in einer Filiale in San Francisco zu sehen. Foto: Christoph Dernbach

Uber geht mit dem neuen Service uberX zurück auf Los: Das neue Angebot sei an die bestehenden Regulierungsvorschriften in Deutschland angepasst, teilte der umstrittene Fahrdienstvermittler mit.

Starten soll uberX am Dienstag in Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München, in Berlin werde uberX in wenigen Wochen verfügbar sein.

Alle Fahrer der neuen Vermittlungsplattform besitzen demnach eine Konzession nach dem Personenbeförderungsgesetz. Das war bislang einer der Hauptkritikpunkte der Taxibranche, die die Beförderung ohne entsprechenden Schein als wettbewerbsverzerrend moniert hatte. Das Landgericht Frankfurt hatte den Dienst UberPop, mit dem das Unternehmen Kunden an private Fahrer vermittelt, deutschlandweit für rechtswidrig erklärt.

Alle Fahrzeuge seien zudem offiziell als Mietwagen zugelassen und entsprechend versichert, teilte Uber mit. Uber will direkt mit Partnern zusammenarbeiten, die selbst über eine Flotte verfügen und mehrere Fahrer beschäftigen. Trotz der Anpassungen an geltendes Recht wolle Uber preislich die Durchschnittstarife um bis zu 20 Prozent unterbieten.