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Für die Post-Aktie ging es steil bergab

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Für die Deutsche Post geht es steil bergab: Von über 40 Euro im Januar auf unter 30 Euro im Juni. Noch auf der Hauptversammlung Ende April schwelgte Postchef Frank Appel in Euphorie, um nur wenige Wochen später seinen Vorstand Jürgen Gerdes rauszuwerfen und die Anleger vor niedrigeren Erträgen zu warnen. Damit verspielte Appel viel Vertrauen. Doch das ist Vergangenheit. Spannender ist jetzt die Frage, ob die Aktie nach dem 25-prozentigem Kurseinbruch attraktiver als vorher ist. Auf jeden Fall ist der Tittel auf diesem Niveau wieder mehr als nur einen kurzen Blick wert.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Die globalen Aktienmärkte haben sich in den letzten Monaten ziemlich turbulent entwickelt. Die in den Monaten Februar und März angestiegene Volatilität hat allerdings dazu geführt, dass viele Anleger während der Korrektur die Aktien zu den aus heutiger Sicht schlechten Kursen verkauft haben. Ein derartig kurzfristiges, prozyklisches Verhalten wirkt jedoch oft kontraproduktiv bei der Anlageklasse Aktien. Es wird viel davon gesprochen, wie wichtig es für die Performance sei die schlechtesten Börsentage zu vermeiden, was unseres Erachtens beinahe unmöglich ist. Viel wichtiger ist es jedoch aus unserer Sicht an guten Börsentagen, welche oft im direkten Anschluss nach den Korrekturen stattfinden, investiert zu sein.

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Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

In diesen Tagen kann einen der Blick in die Welt leicht in Depressionen stürzen. Wohin man auch schaut, sind ungelöste Probleme - sei es in Übersee mit dem nun verschärften Handelskonflikt zwischen China und USA, die EU-Diskussionen um Italien oder der hiesige Konflikt zwischen der CDU und CSU. Diese Unsicherheiten mögen Anleger an der Börse nicht und deshalb ist der Dax innerhalb kurzer Zeit um 600 Punkte gefallen. Geduldige, langfristige Anleger können dem Gedanken des US-amerikanischen Philosophen John Dewey folgen „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es ganz klar formuliert ist.“ und ab 12.400 Punkten erste Aktienpositionen in Qualitätsaktien aufbauen.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.