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Fünf Palästinenser bei israelischer Militär-Razzia getötet

Hunderte Menschen haben im Westjordanland den Tod von fünf militanten Palästinensern betrauert. Die Männer waren bei einer Razzia der israelischen Armee getötet worden. Nach Angaben israelische Medien kam es bei einem Einsatz gegen Mitglieder der islamistischen

Hamas-Organisation an verschiedenen Orten zu Schusswechseln. Das palästinensische Gesundheitsministerium bestätigte, drei Palästinenser seien nordwestlich von Jerusalem und zwei weitere in der Nähe der Palästinenserstadt Dschenin im nördlichen Westjordanland umgekommen.

Israels Ministerpräsident Naftali Bennett sagte, die getöteten Hamas-Mitglieder hätten unmittelbar davorgestanden, Terroranschläge zu verüben. Ein israelischer Militärsprecher sagte, man rechne mit Vergeltungsangriffen der Hamas.

Die Hamas wird von Israel, den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft. Israel hatte sich im Mai einen elftägigen Kampf mit militanten Palästinensern im Gazastreifen geliefert. Ägypten vermittelte schließlich eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, die am 21. Mai in Kraft trat.