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Führungskräfte sollten nur Teil des Arbeitstages verplanen

Im Berufsalltag kann viel Unerwartetes passieren. Wer sich dafür keine Zeitressourcen freihält, gerät in Stress. Foto: Jens Schierenbeck
Im Berufsalltag kann viel Unerwartetes passieren. Wer sich dafür keine Zeitressourcen freihält, gerät in Stress. Foto: Jens Schierenbeck

Eine zu voller Tagesplan macht Stress. Vor allem Führungskräfte sollten nicht den gesamten Arbeitsalltag verplanen, denn Unvorhergesehenes kann stets dazukommen. Doch wie viel Planung ist ratsam?

Hamburg (dpa/tmn) - Zu vollgepackt darf ein Terminkalender bei der Arbeit nicht sein - gerade für Führungskräfte. Denn sie müssen häufig spontan auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren.

Und das kostet oft mehr Zeit als gedacht, erklärt die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft VBG in ihrer Zeitschrift «Certo» (Ausgabe 2/2018). Deshalb sollten Führungskräfte nur etwa 60 Prozent ihres Arbeitstages verplanen. Reicht das regelmäßig nicht, um alle anfallenden Aufgaben zu erledigen, ist das Arbeitspensum vermutlich generell zu hoch.