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Was Führungskräfte für eine positive Fehlerkultur tun können

Berlin (dpa/tmn) - Pflegen Unternehmen intern einen offenen Umgang mit Fehlern, so können alle daraus lernen. Gefährliche Situationen zum Beispiel lassen sich dann im besten Fall künftig vermeiden. Aber wie lässt sich eine positive Fehlerkultur etablieren?

Bei dieser Frage sind insbesondere Führungskräfte gefragt. Konkret kommt es auf drei Punkte an, heißt es im Magazin «top eins» (Ausgabe 04/2021) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

So sollten Führungskräfte ihre eigene Unkenntnis thematisieren. Das heißt: offen kommunizieren, falls man zum Beispiel selbst nicht weiß, wohin eine neue Arbeitsweise oder ein Experiment führt. Und wer als Führungskraft einen Fehler macht, sollte das im Team transparent ansprechen.

Konsequenzen für Fehler transparent machen

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Außerdem sind regelmäßige Feedbackgespräche wichtig. Sie sollen den Infos zufolge dabei helfen, die Erkenntnisse, die in Folge von Fehlern entstanden sind, ins Unternehmen zu tragen. Deshalb organisieren Führungskräfte die Feedbackrunden am besten in verschiedenen Konstellationen, etwa auf Teamebene oder in Personalgesprächen zwischen Beschäftigten und Vorgesetzten.

In die Verantwortung von Führungskräften fällt laut «top eins» nicht zuletzt auch, über die Konsequenzen von Fehlern aufzuklären. Das kann Beschäftigten die Angst davor nehmen, Fehler offen anzusprechen.