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Füchse Berlin: Bei den Füchsen ist der Knoten geplatzt

Berlin. Marian Michalczik nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche und spülte eine Schmerztablette runter. Dieses Spiel hatte wehgetan, dieser 31:27 (12:11)-Sieg gegen die TSV Hannover-Burgdorf am Donnerstagabend hatte viel Kraft gekostet. Um den ersten Erfolg in der Schmeling-Halle vor 750 Zuschauern hüpfen zu feiern, reichten die Körner aber dann doch noch.

„Ich hoffe, dass bei uns durch dieses Erfolgserlebnis der Knoten geplatzt ist“, sagte Michalczik, der mit sechs Toren bester Werfer des Berliner Handball-Bundesligisten war. Nicht nur der Neu-Fuchs hatte einiges einstecken müssen. Auch Fabian Wiede, gerade erst nach zehn Monaten Verletzungspause zurückgekehrt, hatte in der zweiten Halbzeit nach einem Schlag mit bandagiertem Oberschenkel weiterspielen müssen. Mijajlo Marsenic brauchte zwischendurch Augentropfen, um den Durchblick nicht zu verlieren.

Füchse-Trainer Siewert sieht Schritt in die richtige Richtung

Der kleine Auszug aus der Blessuren-Kartei zeigt, wie umkämpft die Partie gegen die „Recken“ aus Hannover war. Der Grund: Das Spiel war so eng, weil immer wieder eher der Fehlerteufel der Spielmacher war. Fehlwürfe, fahrige Pässe und zwischendurch Abspielfehler mit Slapstick-Potenzial. „Da haben wir sicherlich noch Optimierungsmöglichkeiten“, sagte Trainer Jaron Siewert. „Aber das war ein Schritt in die richtige Richtung.“

Dass sich die Füchse am Ende über die ersten zwei Punkte zu Hause freuen durften, war einem starken Endspurt zu verdanken. Schon vorher war die Qualit...

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