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Für Landesregierung Inbetriebnahme von Nord Stream 2 keine Option

BERLIN/SCHWERIN (dpa-AFX) - Für die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern ist die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin erneut ins Spiel gebrachte Inbetriebnahme der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 keine Option. "Diese Frage stellt sich nicht. Die Bundesregierung hat Ende Februar die Zertifizierung und damit die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 gestoppt. Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern hat diese Entscheidung unterstützt", sagte Regierungssprecher Andreas Timm am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Schwerin.

Nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hatte die von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) geführte Regierung in ihrer Russlandpolitik eine Wende vollzogen. Sie kappte unter anderem die regionalen Kontakte zum vorher umworbenen Leningrader Gebiet und beendete die Serie der sogenannten Russlandtage mit oft hochrangigen politischen Teilnehmern. Auch die umstrittene, maßgeblich von Nord Stream 2 finanzierte Klimaschutz-Stiftung des Landes soll aufgelöst werden.