Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 4 Minuten
  • DAX

    18.197,59
    +59,94 (+0,33%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.025,54
    +17,37 (+0,35%)
     
  • Dow Jones 30

    38.503,69
    +263,71 (+0,69%)
     
  • Gold

    2.327,70
    -14,40 (-0,61%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.122,95
    +268,19 (+0,43%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.434,79
    +10,69 (+0,75%)
     
  • Öl (Brent)

    82,75
    -0,61 (-0,73%)
     
  • MDAX

    26.514,70
    -110,32 (-0,41%)
     
  • TecDAX

    3.313,77
    +26,86 (+0,82%)
     
  • SDAX

    14.263,11
    +3,40 (+0,02%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.086,30
    +41,49 (+0,52%)
     
  • CAC 40

    8.133,48
    +27,70 (+0,34%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.696,64
    +245,33 (+1,59%)
     

Füllstand der deutschen Gasspeicher sinkt wieder - aber nur minimal

BRÜSSEL/AMSTERDAM (dpa-AFX) -Die deutschen Gasspeicher haben erstmals seit drei Wochen wieder einen Rückgang der Füllstände verzeichnet. Allerdings war der Rückgang nur minimal. Wie am Mittwoch aus jüngsten in Brüssel veröffentlichten Daten des europäischen Gasspeicherverbandes GIE hervorging, waren die Speicher am Montag zu 91,11 Prozent gefüllt - ein Minus von 0,09 Prozentpunkten zum Vortag. Zuletzt waren die deutschen Gasreserven am 20. Dezember geschrumpft und seitdem dank milder Wintertemperaturen kontinuierlich gestiegen.

Der europäische Gaspreis hat sich am Morgen wenig verändert. Der Terminkontrakt TTF für niederländisches Erdgas wurde mit 69,70 Euro je Megawattstunde (MWh) gehandelt und damit etwa auf dem gleichen Niveau wie am Vortag. Zum Handelsauftakt war der Gaspreis zeitweise etwas gestiegen und bis auf 72 Euro geklettert. Marktbeobachter verwiesen auf jüngste Wetterprognosen. Demnach ist in Teilen Europas in der zweiten Januar-Hälfte mit einem Ende der ungewöhnlich milden Witterung zu rechnen.

In der vergangenen Woche war der europäische Gaspreis wegen der milden Temperaturen und einer hohen Stromerzeugung durch Windkraft bis auf rund 63 Euro je MWh gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit November 2021. Im vergangenen Sommer hatte die Notierung wegen der Folgen des Kriegs in der Ukraine ein Rekordhoch bei 345 Euro je MWh erreicht.