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Füchse Berlin: Kristianstad wird für die Füchse zum Schwedenhappen

Berlin. Valter Chrintz hatte den Startschuss gegeben. Ausgerechnet. Als der 20-Jährige in der 12. Minute gegen seinen Ex-Klub Kristianstad zum 5:5 traf, legten die Füchse Berlin so richtig los. Und freuten sich am Ende vor 550 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle über einen ungefährdeten 30:23 (15:12)-Sieg und damit einen erfolgreichen Auftakt in die Gruppenphase der European League.

„Wir haben besser gespielt, als wir es uns vorgestellt hatten“, sagte Kapitän Paul Drux. Trainer Jaron Siewert hatte am Dienstagabend von Beginn an auf Rechtsaußen Chrintz gesetzt, auf den jungen Schweden, der erst vor zwei Monaten zum Handball-Bundesligisten in die Hauptstadt gewechselt war und den Gegner in- und auswendig kannte. Während Chrintz sich mit drei Treffern für seine neue Mannschaft belohnte, war es sein Pendant auf Linksaußen, das seine Torjägerstatistik ordentlich nach oben schraubte.

Am Sonntag geht es für die Füchse Berlin in der Liga gegen Minden

Milos Vujovic zirkelte die Bälle aus den spitzesten Winkeln in den gegnerischen Kasten und war mit acht Toren bester Werfer der Partie. Der in der Höhe verdiente Sieg war nicht nur Vujovic zu verdanken. Die Füchse präsentierten sich weniger fehleranfällig als zuletzt, das Kollektiv funktionierte, ein 9:0-Lauf zum 24:12 in der zweiten Hälfte brachte endgültige Gewissheit: Hier geht nichts mehr schief. Trainer Siewert konnte sogar Leistungsträgern wie Drux und Fabian Wiede Pausen gönnen.

Nach zuletzt holprigen Vorstellungen wirkte die Leistung gegen...

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