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EZB-Präsidentin Lagarde: Eurozone könnte 2020 um bis zu 12 Prozent schrumpfen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Eurozone steht nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wegen Corona-Krise vor einer massiven wirtschaftlichen Schrumpfung. Prognosen der Notenbank gingen in diesem Jahr von einer Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 5 bis 12 Prozent aus, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde am Donnerstag nach der Zinssitzung der EZB in Frankfurt. Sie unterstrich jedoch die hohe Unsicherheit derartiger Vorhersagen, weil auch die Dauer der Coronavirus-Krise ungewiss sei.

Lagarde sprach von einem beispiellosen Wirtschaftseinbruch in Friedenszeiten mit einer tiefgreifenden Verschlechterung am Arbeitsmarkt. Auch die konjunkturelle Erholung, die sich an die Krise anschließe, sei mit hoher Unsicherheit verbunden.