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EZB-Anleihekäufe im Rahmen des Pepp-Krisenprogramms sinken leicht

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank hat ihre Anleihenkäufe unter dem Corona-Kaufprogramm Pepp leicht eingeschränkt. Die Erwerbungen beliefen sich in der Woche bis zum 16. April auf 16,3 Milliarden Euro, wie die EZB am Montag in Frankfurt mitteilte. In der vorausgegangenen Woche habe das Volumen bei 17,1 Milliarden Euro gelegen.

Die EZB hatte auf ihrer Zinssitzung Anfang März angekündigt, die Wertpapierkäufe über ihr Pepp-Programm übergangsweise zu beschleunigen. Hintergrund ist der zeitweise aus den USA nach Europa drängende Anstieg der Kapitalmarktzinsen, der die Finanzierung von Haushalten und Unternehmen verteuert und die wirtschaftliche Entwicklung zu belasten droht. Im April sind die Renditen von US-Anleihen aber wieder spürbar gefallen. Bisher hatten sich die wöchentlichen Käufe der Notenbank nicht nennenswert beschleunigt.