Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 5 Minuten
  • DAX

    18.014,64
    -74,06 (-0,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.973,01
    -16,87 (-0,34%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,80
    +0,40 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0726
    +0,0025 (+0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.753,84
    -2.338,33 (-3,77%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.362,69
    -19,89 (-1,44%)
     
  • Öl (Brent)

    83,18
    +0,37 (+0,45%)
     
  • MDAX

    26.238,77
    -107,30 (-0,41%)
     
  • TecDAX

    3.295,44
    -4,16 (-0,13%)
     
  • SDAX

    14.150,16
    -57,47 (-0,40%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.083,97
    +43,59 (+0,54%)
     
  • CAC 40

    8.063,90
    -27,96 (-0,35%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Exportabhängigkeit: USA rüffeln deutsche Wirtschaftspolitik

Den USA ist die Stärke der deutschen Exportwirtschaft ein Dorn im Auge. Foto: Sean Masterson

Die US-Regierung hat von der Bundesregierung erneut Maßnahmen zur Steigerung der Binnennachfrage gefordert.

Die größte Volkswirtschaft Europas dürfe sich nicht auf ihre Exportstärke und die Hilfe der Europäischen Zentralbank (EZB) verlassen, heißt es in einem Bericht des Finanzministeriums vom Donnerstag (Ortszeit).

Deutschland solle sein volkswirtschaftliches Geschäftsmodell besser ausbalancieren und die Abhängigkeit vom Außenhandel reduzieren.

Dank des zum US-Dollar schwachen Euro, der deutsche Güter im Ausland verbilligt, hatte der Außenhandelsüberschuss im letzten Jahr ein Rekordhoch erreicht. Die Gemeinschaftswährung ist nicht zuletzt deshalb so stark unter Druck, weil die EZB im Kampf gegen die lahme Konjunktur im Euroraum massiv Billiggeld in die Wirtschaft pumpt. Darauf dürften sich Deutschland und die anderen Euroländer aber nicht ausruhen, warnt das US-Finanzministerium.

Bericht des Finanzministeriums