Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 47 Minuten
  • DAX

    18.490,01
    +12,92 (+0,07%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.092,55
    +10,81 (+0,21%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.214,60
    +1,90 (+0,09%)
     
  • EUR/USD

    1,0794
    -0,0035 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.466,65
    +797,76 (+1,23%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,82
    +0,47 (+0,58%)
     
  • MDAX

    27.024,15
    -67,80 (-0,25%)
     
  • TecDAX

    3.457,13
    -0,23 (-0,01%)
     
  • SDAX

    14.270,35
    -139,78 (-0,97%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,67
    +20,69 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.224,59
    +19,78 (+0,24%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Experte: Gentechnik könnte bei Pflanzenschutz mehr Bedeutung bekommen

DOSSENHEIM/SIEBELDINGEN (dpa-AFX) - Um effektiven Schutz für Pflanzen zu entwickeln, muss die Forschung aus Sicht eines Experten offene Fragen etwa im Bezug auf die Genetik klären. "Man weiß noch sehr wenig über das Zusammenspiel mancher Pathogene und Pflanzen", sagte der Leiter des Instituts für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau, das zum Julius Kühn-Institut (JKI) gehört, Wilhelm Jelkmann. Erreger wie Viren oder Bakterien lebten oft in Balance mit den befallenen Pflanzen. Entwickelten diese gegen einen davon eine gute Abwehr, könnten sich Züchter das zunutze machen. Das Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau mit Standorten in Dossenheim (Baden-Württemberg) und Siebeldingen (Rheinland-Pfalz) feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. An diesem Sonntag (12. September) ist aus diesem Anlass ein Tag der offenen Tür in Dossenheim geplant. Das JKI mit Stammsitz in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.