Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 30 Minuten
  • DAX

    18.496,88
    +19,79 (+0,11%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.094,50
    +12,76 (+0,25%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.195,90
    +5,30 (+0,24%)
     
  • EUR/USD

    1,0794
    -0,0035 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.436,91
    +969,58 (+1,50%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,72
    +0,37 (+0,45%)
     
  • MDAX

    27.058,49
    -33,46 (-0,12%)
     
  • TecDAX

    3.457,48
    +0,12 (+0,00%)
     
  • SDAX

    14.304,83
    -105,30 (-0,73%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.955,12
    +23,14 (+0,29%)
     
  • CAC 40

    8.231,39
    +26,58 (+0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Experte: China wird beim autonomen Fahren Nummer eins

Beim selbstfahrenden Auto sieht der Duisburger Wirtschaftsprofessor Ferdinand Dudenhöffer China vorn. „Die Chinesen werden den Rest der Welt beim autonomen Fahren abhängen“, sagte Dudenhöffer der Deutschen Presse-Agentur.

Die deutschen Autobauer seien relativ gleichauf. Der US-Konzern Google sei bei der Software vorn, die damit ausgerüsteten Autos seien schon rund 500 Millionen Kilometer gefahren und bräuchten nur alle 9000 Kilometer den Eingriff eines menschlichen Fahrers.

„Das werden wir nie schaffen“

Aber China sei auf mehreren Feldern gleichzeitig stark unterwegs, sagte Dudenhöffer: Das Land wolle bis 2025 den für den vernetzten Verkehr wichtigen 5G-Mobilfunk-Standard flächendeckend einführen — „das werden wir nie schaffen“.

WERBUNG

Der chinesische Google-Konkurrent Baidu arbeite mit IBM, Microsoft, Bosch und einem Dutzend chinesischer Unternehmen zusammen an einer Plattform für Autonomes Fahren und wolle diese schnell auf die Straße bringen.

Der Online-Riese Alibaba wolle alle Karten- und Bewegungsdaten in Städten bündeln und auswerten, auch, um den Passagieren autonomer Fahrzeuge Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Und der chinesische Taxidienst Didi könne die selbstfahrenden Fahrzeugflotten breit ausrollen.

Weiterlesen auf businessinsider.de