Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 49 Minuten
  • DAX

    17.661,02
    -176,38 (-0,99%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.893,92
    -42,65 (-0,86%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.400,80
    +2,80 (+0,12%)
     
  • EUR/USD

    1,0652
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.499,99
    +3.227,25 (+5,63%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.329,26
    +16,64 (+1,27%)
     
  • Öl (Brent)

    83,80
    +1,07 (+1,29%)
     
  • MDAX

    25.880,61
    -308,83 (-1,18%)
     
  • TecDAX

    3.178,07
    -32,77 (-1,02%)
     
  • SDAX

    13.890,28
    -142,09 (-1,01%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.842,02
    -35,03 (-0,44%)
     
  • CAC 40

    7.966,99
    -56,27 (-0,70%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Ex-Minister Scheuer: Verbrenner-Verbot bedeutet Deindustrialisierung

BERLIN (dpa-AFX) - Der frühere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat das Votum des EU-Parlaments für ein Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 scharf kritisiert. Damit bereite das Parlament "wohl die Deindustrialisierung des Kontinents vor", sagte Scheuer der dpa in Berlin. Technologieoffenheit bleibe aber die Lösung für Klima, Wohlstand und Arbeitsplätze. "Verbrenner geht modern und emissionsfrei", ergänzte der Bundestagsabgeordnete. Anreize für alternative, saubere Kraftstoffe könnten jetzt nur noch die nationalen Regierungen ermöglichen. Das EU-Parlament hatte sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass klimafreundliche synthetische Kraftstoffe nicht positiv auf die neuen CO2-Flottengrenzwerte angerechnet werden sollen.