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Evotec schüttelt Belastungen durch Hackerangriff dank Kooperationen langsam ab

HAMBURG (dpa-AFX) -Die Nachwehen des Hackerangriffs im Frühling auf den Wirkstoffforscher und -entwickler Evotec DE0005664809 lassen inzwischen merklich nach. Für das dritte Quartal vermeldeten die Hanseaten am Mittwoch nur noch Kosten von wenigen Millionen Euro. Zwar seien die Produktivität und die Kapazitätsauslastung weiterhin beeinträchtigt gewesen, teilte der Konzern in Hamburg mit. Dank einer starken Nachfrage und der fortgesetzten Arbeit an wichtigen Kooperationen konnte Evotec sein Betriebsergebnis aber verbessern. Das Management will daher weiterhin die im Juli gekappten Jahresziele erreichen.

Nach den ersten neun Monaten summiert sich Evotecs Umsatz inzwischen auf gut 580 Millionen Euro, das sind 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda), das zum ersten Halbjahr noch rückläufig gewesen war, erhöhte sich um 13 Prozent auf 50,2 Millionen Euro. Unter dem Strich reduzierte der Konzern den Fehlbetrag um gut die Hälfte auf knapp 68 Millionen Euro.