Werbung
Deutsche Märkte schließen in 42 Minuten
  • DAX

    18.110,03
    -27,62 (-0,15%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.998,56
    -9,61 (-0,19%)
     
  • Dow Jones 30

    38.431,21
    -72,48 (-0,19%)
     
  • Gold

    2.338,70
    -3,40 (-0,15%)
     
  • EUR/USD

    1,0692
    -0,0013 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.819,48
    -1.608,98 (-2,58%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.412,35
    -11,75 (-0,83%)
     
  • Öl (Brent)

    83,43
    +0,07 (+0,08%)
     
  • MDAX

    26.420,47
    -204,55 (-0,77%)
     
  • TecDAX

    3.307,71
    +20,80 (+0,63%)
     
  • SDAX

    14.246,32
    -13,39 (-0,09%)
     
  • Nikkei 225

    38.460,08
    +907,92 (+2,42%)
     
  • FTSE 100

    8.049,37
    +4,56 (+0,06%)
     
  • CAC 40

    8.099,27
    -6,51 (-0,08%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.756,19
    +59,55 (+0,38%)
     

Eurozone: Wirtschaft wächst stärker als erwartet

LUXEMBURG (dpa-AFX) -Die Wirtschaft der Eurozone hat sich im Sommer besser entwickelt als erwartet. Im dritten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der 19 Euroländer zum Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mitteilte. Analysten hatten für die Monate Juli bis September eine geringe Zunahme der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent erwartet.

Allerdings hat die Wirtschaft in den Sommermonaten an Schwung verloren. Im zweiten Quartal hatte das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,8 Prozent zugelegt. Im dritten Quartal wuchs die Wirtschaft im gemeinsamen Währungsraum im Jahresvergleich um 2,1 Prozent, wie Eurostat weiter mitteilte.

Die Wirtschaftsentwicklung in den einzelnen Ländern fällt weiterhin unterschiedlich aus. Während die großen Volkswirtschaften der Eurozone leicht gewachsen sind, ist die Wirtschaft in Lettland deutlich geschrumpft. Die baltischen Staaten leiden derzeit unter den Folgen der einst engen Wirtschaftsbeziehungen mit Russland, die im Zuge des Ukraine-Kriegs und westlicher Sanktionen zu einer Belastung geworden sind.