Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 33 Minuten
  • DAX

    17.932,02
    -156,68 (-0,87%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.935,16
    -54,72 (-1,10%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.341,60
    +3,20 (+0,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0694
    -0,0007 (-0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.259,69
    -2.903,54 (-4,67%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,16
    -23,41 (-1,69%)
     
  • Öl (Brent)

    82,85
    +0,04 (+0,05%)
     
  • MDAX

    26.195,08
    -150,99 (-0,57%)
     
  • TecDAX

    3.280,95
    -18,65 (-0,57%)
     
  • SDAX

    14.116,37
    -91,26 (-0,64%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.077,24
    +36,86 (+0,46%)
     
  • CAC 40

    7.994,93
    -96,93 (-1,20%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Eurozone: Erzeugerpreise fallen weniger stark

LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone schwächt sich der Abwärtstrend der Erzeugerpreise weiter ab. Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die Produzentenpreise im August um 2,5 Prozent gefallen, teilte das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Im Mai hatte die Rate noch minus 5,0 Prozent betragen, seither nähert sie sich der Nulllinie. Im Monatsvergleich stiegen die Preise, die Hersteller für ihre Produkte erhalten, um 0,1 Prozent.

Im Monatsvergleich wurden die Markterwartungen getroffen, im Jahresvergleich waren minus 2,7 Prozent erwartet worden. Verantwortlich für den Trend weniger stark fallender Preise ist Energie. Sie ist zwar immer noch deutlich günstiger als im Vorjahr, allerdings mit abnehmender Tendenz.