Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 23 Minuten
  • DAX

    18.495,12
    +18,03 (+0,10%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.094,07
    +12,33 (+0,24%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.210,00
    +19,40 (+0,89%)
     
  • EUR/USD

    1,0818
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.458,43
    -64,48 (-0,10%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,68
    +1,33 (+1,63%)
     
  • MDAX

    27.015,37
    -76,58 (-0,28%)
     
  • TecDAX

    3.454,89
    -2,47 (-0,07%)
     
  • SDAX

    14.301,04
    -109,09 (-0,76%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.957,41
    +25,43 (+0,32%)
     
  • CAC 40

    8.230,40
    +25,59 (+0,31%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Eurozone: Erzeugerpreise fallen

LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Preise auf Herstellerebene im Januar gefallen. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Dienstag lagen die Erzeugerpreise 0,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Dezember hatte die Rate minus 0,6 Prozent betragen, im November lag sie bei minus 1,4 Prozent.

Im Monatsvergleich legten die Preise, die Produzenten für ihre Waren erhalten, im Januar um 0,4 Prozent zu. Analysten hatten im Schnitt mit einer etwas stärkeren Preisdynamik gerechnet.

Energie war zu Jahresbeginn zwar deutlich günstiger als ein Jahr zuvor. Allerdings hat sich der Preisrückgang in den vergangenen Monaten abgeschwächt. Der Preisauftrieb von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern war dagegen etwas stärker. Die Erzeugerpreise beeinflussen die Teuerung auf Verbraucherebene, an der die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik ausrichtet.