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Europäische Börsen am Silvestertag unter Druck

In London, Paris und Madrid verlieren die Leitindizes einige Prozentpunkte. Hintergrund ist unter anderem die Ankündigung weiterer Strafzölle durch die USA.

Die europäischen Aktienmärkte sind an Silvester mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone notierte am Donnerstag zu Handelsschluss um 0,53 Prozent niedriger bei 3552,64 Punkten. In Paris fiel der Cac 40 um 0,86 Prozent auf 5551,41 Punkte. Der Londoner FTSE 100 gab um 1,45 Prozent auf 6460,52 Punkte nach. In London und Paris fand nur ein verkürzter Handel statt. In Frankfurt und Rom blieben die Börsen geschlossen.

Die deutlichsten Kursgewinne erzielte der französische Luxusgüterkonzern Kering. Die Aktie legte um 1,09 Prozent zu. Die stärksten Verluste verbuchte der französische Triebwerksbauer und Technologiekonzern Safran. Die Aktie gab um 2,56 Prozent nach.

Die französischen Spirituosenhersteller Pernod Ricard und Remy Cointreau gaben in Paris je rund 1,5 Prozent nach, die Aktien von Airbus verloren 0,6 Prozent. Hintergrund ist die Ankündigung weiterer Strafzölle der USA für Produkte aus Europa im Zusammenhang mit der Streit um Subventionen für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing. Die Papiere des französischen Versicherers Axa verloren knapp ein Prozent. Das Unternehmen verkauft sein Griechenland-Geschäft für 165 Millionen Euro an den italienischen Rivalen Generali.
Das Handelsvolumen war vor dem Jahreswechsel sehr dünn. Die meisten Marktteilnehmer hatten bereits ihre Bücher für dies Jahr geschlossen. Nur wenige Investoren nutzten die Möglichkeit, noch einige Depotpositionen anzupassen.