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Euro-Kurs hält sich unter Marke von 1,13 US-Dollar

Am Donnerstag sind kaum Impulse von Konjunkturdaten zu erwarten. Allerdings veröffentlicht die EZB ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung.

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa

Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag im frühen Handel zunächst kaum verändert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1250 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Der Handel am Devisenmarkt verlief generell ruhig. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1280 Dollar festgesetzt.

Am Donnerstag stehen in der Euro-Zone kaum nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Plan. Es äußern sich jedoch einige hochrangige Notenbanker aus den Reihen der EZB. Zudem veröffentlicht die EZB ihr Protokoll zur jüngsten Zinssitzung.

In den USA werden Zahlen zum Wirtschaftswachstum im ersten Quartal veröffentlicht, es handelt sich jedoch lediglich um eine dritte Schätzung. Außerdem gibt die US-Regierung ihre wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt bekannt. Bis zuletzt haben die Daten wenig Hoffnung geweckt, dass sich an der desaströsen Lage am Jobmarkt etwas Wesentliches ändert. Die US-Wirtschaft wurde durch die Corona-Krise massiv getroffen.
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